Inspiriert von Orchester- und Filmmusik entwickelt SCHILLER auf EPIC einen eigenen, epischen Orchestersound. Dafür verbindet er seine atmosphärischen elektronischen Klangwolken mit eigens komponierten Orchesterarrangements zu einem großen Kopfkino-Soundtrack. SCHILLER hat für die Aufnahme mit einem 40-köpfigen sinfonischen Orchester in den berühmten Synchron Stage Studios in Wien zusammengearbeitet, wo auch schon Hans Zimmer oder James Newton Howard aufgenommen haben.
Keine Schönheit ohne Risiko. Seit jeher liebt Christopher von Deylen die Herausforderung, sich auf Terra incognita, auf unerforschtes Terrain zu begeben. Ob im Rahmen seiner monatelangen Weltreisen, die den 50-jährigen Künstler regelmäßig in die entlegensten Winkel des Planeten führen. Und auch innerhalb seiner Musik, die von den Erfahrungen und Erlebnissen seiner aufregenden Exkursionen inspiriert wird. Von Deylen sucht das Unbekannte, das Unvorhergesehene, Unberechenbare. Eine Art kreatives Neuland, das er auch auf seinem neuen Album betritt. Mit EPIC widmet sich Christopher von Deylen dem Genre Filmmusik und erschafft einen opulenten Soundtrack zum individuellen Kopfkino – eine Facette, die es in dieser Konsequenz bisher noch nicht von SCHILLER zu hören gab.
Je unvorhersehbarer, desto reizvoller. So lautete schon immer die Prämisse des musika- lischen Weltenwandlers, der auf EPIC seine beiden größten Leidenschaften zu einer untrenn- baren Einheit vereint: Musik und Film. SCHILLER kombiniert große Orchester–Arrangements mit atmosphärischen Elektro-Klangwelten zu einem klanggewaltigen Soundtrack. Bereits auf seinen bisher elf veröffentlichten, vielfach Edelmetall-gekürten Studioalben – die letzten fünf erreichten jeweils in Folge den 1. Platz der deutschen Charts – hat SCHILLER sein Faible für Scores und Filmmusiken angedeutet und die Zuhörer mit einem einmaligen Mix aus tanzbarem Elektropop und cineastischen Ambient-Elementen auf ausgedehnte Trips durch seinen Klangkosmos geschickt.
„Ich versuche ständig, mit meiner Musik neue Felder zu erkunden und stilistische Brücken zu bauen, wo es noch keine gibt“, so Christopher von Deylen über den Modus Operandi, dem auch sein neues Album zugrunde liegt. Nach Alben wie dem von Klassischer Musik inspirierten „Opus“ (2013), dem im vergangenen Jahr unter eigenem Namen veröffentlichten Piano-Album „Colors“ oder dem klassisch-instrumentierten Livemitschnitt „Symphonia“ (2014) vollzieht von Deylen auf EPIC nun den Schritt hin zu einem ganz neuen audiovisuellen Sound, der nicht mehr zwischen Elektropop und Filmmusik unterscheidet, sondern beide Genres zu einem harmonischen Score-meets-Club-Breitwandepos verbindet.
EPIC wurde in den renommierten Wiener Synchron Stage Studios aufgenommen, in denen schon Größen wie Herbert von Karajan, Hans Zimmer oder James Newton Howard zu Gast waren. Unterstützung bekam SCHILLER dabei von einem internationalen 40-köpfigen Orchester, das seine Klassikpartituren unter der musikalischen Leitung von Dirigent Gottfried Rabl und Music Supervisor Ben Palmer in bombastisch-epischer Breite umgesetzt hat. Alle Stücke wurden mithilfe der modernsten State-Of-The-Art-Technik im Dolby Atmos-Surround-Sound auf insgesamt zwölf Kanälen aufgenommen und abgemischt für ein wahr- lich atemberaubendes Klangergebnis in authentischem Leinwand-Feeling. „Meine ersten Erfahrungen mit Filmmusik habe ich schon sehr früh gemacht“, so Christopher von Deylen über die Vorgeschichte von EPIC. „In Gestalt von Tangerine Dreams Elektronik–Album `Sorcerer`. Erst viel später fand ich heraus, dass das ein Soundtrack ist. Die Songs lösten auch ohne Film eine wahre Bilderflut in mir aus. Mir wurde klar, was für eine unfassbare Kraft Filmmusik auch ohne Bilder entwickeln kann. Seither finde ich es spannend, mit den verschiedensten Emotionsebenen der Musik zu experimentieren.“
Seine Faszination für das Medium Film lebt von Deylen nun in seinen orchestral-elektro- nischen Kopfkino-Kompositionen aus. Zwölf zeitlose Stücke, auf denen Fantasy mit Fiction und Klassik mit Pop zu einem opulent inszenierten Ganzen verschmilzt. Jeder Track ein in sich abgeschlossener Kopfkino-Clip mit Gänsehautgarantie. „Mit vierzig kreativen Künstlern zu arbeiten, war eine ganz besondere Erfahrung“, so Schiller rückblickend. „Obwohl es Soundbibliotheken mit hervorragenden Samples gibt, sind echte Instrumente zum Glück nicht zu ersetzen. Man spürt deutlich diese besondere Energie, die wir auch auf der Platte einfangen konnten. In diesem riesigen Raum voller kollektiver Schöpfungskraft zu stehen, hat mir sofort eine Gänsehaut bereitet. Da ich auch die Orchester–Arrangements gemacht habe, war ich wirklich nervös. Doch schon nach zehn Sekunden war klar, dass dieses einmalige Abenteuer das Wagnis wert war.“ (Quelle: Another Dimension PR Agentur)
Einen ersten Vorgeschmack seines neu definierten, epischen Kopfkino-Pops schickte Schiller bereits mit der märchenhaften Vorabsingle „Free The Dragon“ voraus. Jetzt folgte mit „White Nights“ die zweite Single samt Videoclip aus dem kommenden Album EPIC, dessen Veröf- fentlichung um wenige Tage nach hinten verschoben wurde.
EPIC erscheint am 12.11.2021 via Masterworks (Sony Music) als Super Deluxe Version (2-CD + BluRay mit Artbook im Hardcover Schuber), Deluxe Version (CD + BluRay im Digipac), 180g Doppel-Vinyl und digitales Doppel-Album (Download und Streaming). EPIC kann u. a. HIER über Amazon vorbestellt werden.
Metropolis Club Tour 2022
28.04.2022 Amsterdam, Melkweg
29.04.2022 Essen, Zeche Carl
30.04.2022 Münster, Skaters Palace
01.052022 Köln, Die Kantine
02.052022 Bremen, Tivoli
03.052022 Hannover, Musik Zentrum
04.052022 Stuttgart, Im Wizemann
05.052022 Leipzig, Täubchenthal
06.052022 Berlin, Metropol
07.052022 Hamburg, Mojo Club
08.052022 Dortmund, FZW
09.052022 Frankfurt, Gibson
10.052022 München, Technikum
11.052022 Wien, Ottakringer Brauerei
13.052022 Zürich, Moods
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