E-tropolis 2017 – Turbinenhalle Oberhausen (Festivalbericht)

E-tropolis 2017Oberhausen wurde am 18. März 2017 mittlerweile zum 7. Mal Ziel einer Gruppe an Menschen, die in schwarz gekleidet Richtung Turbinenhalle marschierten. Auf Nachfrage was es mit dieser Wanderung auf sich hat, folgte stets dieselbe Antwort: „E-tropolis!“ Unter dem Motto „Bässer Härter Lauter“ bot das Festival den perfekten Festivalauftakt für Fans des härteren Elektro- sounds. Insgesamt 15 Bands wollten mit über 4000 Besucher die Turbinenhalle in ein elektronisches Schlaraffenland verwandeln. Die Location öffnete die Tore pünktlich um 13 Uhr. Der Geruch von nassem Stein stieg einem in die Nase und dazu die musikalische Untermalung 15 knallharter Elektrobands, herrlich. Dröhnende Bässe treffen auf rustikalem Ruhrpott- charme. Bevor es um 14 Uhr mit der ersten Band los ging, konnten sich die Besucher schnell einen Spint sichern oder ihr Geld in Bons umwandeln. Denn leider war man gezwungen mit Bonmarken zu zahlen. Als die Bons jedoch gesichert waren, tat dies der Stimmung keinen Abbruch. Die erste Stunde konnte auch dazu genutzt werden das weitläufige Gelände zu erkunden. Denn neben den zwei Hallen gab es noch einen großen Schließfachraum, ein Bistro und eine Händler- und Essensmeile. Da musste man sich erst einmal orientieren. Als Neuling hatte man es am Anfang nicht leicht, aber nach einem Tag auf dem E Tropolis kennt man jeden Schleichweg.

E-tropolis 2017

So war es ein leichtes pünktlich um 14 Uhr vor der Mainstage zu stehen, um die Eröffnung des E-tropolis 2017 durch Amnistia zu erleben. Getreu dem Motto des Festivals krachten die Beats in Kombination mit deftigen Vocals auf die Besucher ein. Während die einen sich erst einmal in Stimmung bringen muss- ten, tanzten die anderen ausgelassen zu den harten Klängen der Band. Zu einer Mischung aus [x]-rx und tiefen Vocals a la Nachtmahr, boten sie den perfekten Auftakt. Zur totalitären Eskalation reichte es leider noch nicht aus. Anders sah es an der 2nd Stage aus. Dort sollten Wulfband den Besuchern ordentlich einheizen. Als die beiden Herren die Bühne betraten, konnte man anhand des Outfits schon erkennen, dass dieser Gig nicht normal werden würde. Dieser Verdacht wurde sehr schnell bestätigt. Vollkommene musikalische Anarchie herrschte an der 2nd Stage, als Wulfband ihre Beats durch die Halle schmetterten. Der musikalische Stil ist im wahrsten Sinne des Wortes anarchistisch, denn Vocals und Beats wollten im Gehörgang nicht gänzlich miteinander harmonieren. Jedoch wirkten sie nicht konträr genug, um die Halle fluchtartig zu verlassen. Im Gegenteil; die Besucher feierten ekstatisch zu den wilden Klängen. Es bildete sich auch schnell ein Circle Pit in dem die hartgesottenen Fans ineinander rannten. Wer jedoch pünktlich bei Centhron auf der Mainstage sein wollte, musste die große anarchistische Party ein E-tropolis 2017wenig eher verlassen. So marschierte eine Schar rüber in die andere Halle. Pünktlich zu ihrem kommenden Album „Allvater“, das am 24. März 2017 erscheint, konnten die Dame und die Herren neben ihren Hits „Drecksstück“, „Cunt“ und „Pornoqueen“ auch den Titeltrack „Allvater“ live präsentieren. Wie gewohnt versprühten Centhron geballte Aggressivität gepaart mit hartem Elektro. Wie von Centhron gewohnt legten sie einen brachialen Auftritt hin. Spätestens jetzt wusste auch der letzte Besucher wieso das Motto „Bässer Härter Lauter“ lautet. Zu jedem Track stieg die Stimmung immer mehr. Nachdem der letzte Track gespielt wurde, mussten Centhron die Bühne verlassen und Platz machen für In Strict Confidence.

Wer keine Lust hatte während der Umbaupausen eine leere Bühne anzustarren, konnte sich entweder in die Händlerhalle sein Kleingeld ausgeben oder wem der Sinn nach mehr hartem Elektrosound stand, konnte nun der zweiten Band auf der 2nd Stage lauschen. Cryo sollten nun die Stimmung der Besucher weiterhin aufrecht halten. Nach Wulfband ein schwerer Job, denn weniger anarchistisch und mehr düster melancholisch wehten die Beats unheilvoll durch die Halle. Cryo ließen ihre Musik für sich sprechen. Sie präsentierten ihre Tracks und eine Fotoshow im Hintergrund untermauerte ihre düstere Musik. Ein kleiner Lichtblick in der dunklen Atmosphäre war der Mikrofonständer Martin Rudefelts. In verschiedenen Farben leuchtete er passend zu den Vocals. Die düstere Stimmung sorgte für Abwechslung nach dem eigensinnigen Auftritts der Vorgänger. Doch auch hier mussten sich die Besucher ent- scheiden: Sich weiterhin den dumpfen Beats Cryos hingeben oder schnell die Halle wechseln für In Strict Confidence. So herrschte rege Bewegung in die andere Halle, denn viele ent- schieden sich für die zweite Möglichkeit.

E-tropolis 2017Der skurrile Look der sympathischen Herren sorgte schon einmal für einen Hingucker. Doch auch die Vintage Show lockte die Besucher an die Mainstage. Denn an diesem Tage spielten sie nur Hits, deren Veröffentlichung mindes- tens zehn Jahre zurückliegt. Welch ein Glück für die Fans, dass „Zauberschloss“ schon 2000 erschien. Mit einem sehr langem Intro eröff- neten In Strict Confidence ihren speziellen Gig und stiegen mit „The Truth Inside Of Me“ ein. Neben ihrem außergewöhnlichem Look, brachten sie auch eine Fotoshow mit, die perfekt auf ihre Tracks abgestimmt waren. Die tiefe raue Stimme in Kombination mit melodischen Synthies und dumpfen Beats, hüllte die Halle in eine träumerische Atmosphäre, welche die Besucher dankbar annahmen. Doch auch der schönste Traum hat einmal ein Ende und In Strict Confidence musste der nächsten Band Platz machen. Ohne auf das Programm zu blicken, konnte man erahnen welche Band als nächstes spielen würde. Denn einige Herren in roten Hemden und schwarzen Krawatten bewegten sich langsam in die vorderen Reihen der Mainstage. Während die einen sich für Solitary Experiments vorbereiteten, gingen viele zurück zur 2nd Stage um sich The Invincible Spirit anzusehen. „Viele“ ist dabei ein wenig untertrieben, denn die Halle füllte sich enorm. Kein Wunder, denn The Invisible Spirit hauten tiefe unheimliche Klänge in die Menge. Damit die unheimliche Stimmung nicht gestört wurde, blieben die Lichter auf blaue Scheinwerfer beschränkt. Vor allem ihr Hit „Push“ löste im Publikum Euphorie aus. Es wurde ausgelassen getanzt und auch die Band hatte sichtlich Spaß an ihrem Auftritt. Doch kaum hatten Cryo gefühlt ihren Gig begonnen, wanderten die nächsten zurück zur Mainstage um Solitary Experiments zu E-tropolis 2017sehen. Die wohl- tuenden Klänge der Herren in roten Hem- den wirkten beinahe soft im Gegensatz zu den Kollegen, welche die 2nd Stage ab- rissen. Trotzdem füllte sich die Halle und es gesellten sich immer mehr Menschen dazu. Von „Delight“ über „Stars“ bis hin zu „Epi- phany“ spielten sie ihre Hits. Im Bann von Solitary Experiments gefangen, feierten die Gäste ausgelassen und erfreuten sich der sanften Melodien und auch harten Beats. Um noch ein wenig mehr Farben hinein- zubringen leuchtete das Bandlogo in den verschiedensten Farben und passte sich dabei den melodischen Klängen an.

Wer nach Solitary Experiments wieder die geballte Ladung brachialen Elektro haben wollte, musste nur zu 2nd Stage gehen. Denn dort ließen Tyske Ludder die Wände der Turbinen- halle erbeben. Mit ihrem militärischen Aggrotech lockten sie viele hartgesottene Elektrofans zu sich. Bewaffnet mit Trommel, Bass und harten Vocals zeigten Tyske Ludder wie man eine ordentliche Party feiert. Vor allem der Track „March“ kam bei Neulingen super an. Das Cover von „When Johnny Comes Marching Home“ war der Ohrwurmbringer schlechthin. Selbstver- ständlich durfte auch „Panzer“ auf der Tracklist nicht fehlen. Während des Konzertes war das Publikum in einem Tanzrausch gefangen. Es wurde getanzt, geheadbangt und mitgesungen.

Auf der Mainstage wurde es erneut dunkel und Solar Fake betraten die Bühne. Sie sollten einen Übergang zwischen Solitary Experiments und Agonoize bilden. „Not What I Wanted“ schlug schon bei den E-tropolis 2017ersten Klängen ein wie eine Bombe. Die Fans feierten ihre Band und genossen die Stimmung. Die tiefen Vocals rundeten das Gesamtbild ab. Solar Fake bewiesen, dass man keine große Bühnenshow braucht, um die Masse zu Fesseln. Nur mit ihrer musikalischen Darbietung eroberten sie die Herzen der Besucher im Sturm und ließen den Puls nach ihren Beats schla- gen Zunächst ruhiger mit „All The Things You Say“ bis hin zu harten Bässen und deftigen Beats mit „I Hate You More Than My Life“, ließen sie die Besucher tanzen. Nachdem die letzten Töne von „If I Were You“ verklangen, seufzten einige Besucher, denn sie wollten Solar Fake noch länger lauschen.

Nun sollte der brachiale Elektro Einzug auf der Mainstage halten, denn die Priester des Hellektros gaben sich die Ehre. Wer jedoch direkt nach Solar Fake satte Beats spüren E-tropolis 2017wollte, war an der 2nd Stage mit [x]-rx bestens bedient. Wer die Herren schon einmal live gesehen hat weiß, dass sie nur darauf bedacht sind den Kessel zum Kochen zu bringen und dabei ist ihnen jedes Mittel recht. Mit „Escalate“ legten sie schon einmal ordentlich vor. Es dauerte auch nicht lange bis die Fans auf die Musik feierte. [x]-rx wissen eben was das Publikum von ihnen verlangt: „Hard Bass Hard Soundz“! Diese wurden geliefert und als Resonanz bekamen die Herren ein feierwütiges Partyvolk, das sie mit ihrer Musik ziemlich gut im Griff hatten. Bei „Virus Infect“ wurde wieder der Kampf zwischen den beiden Herren geführt. Das Publikum musste dabei natürlich helfen. Während die eine Seite „You Are Infected“ und die andere „Virus Detected“ brüllte um sich gegenseitig an Lautstärke zu übertrumpfen, schmetterten die Beats nur so durch die Halle. Mit „Push It“, „Hard Bass Hard Soundz“ und „Stage 2“ rundeten sie das Konzert ab. Der [x]-rx Fan freute sich über die Tracks, jedoch würden er sich auch über neue Tracks freuen.

Zurück zur Mainstage blickte schon das markante Agonoize Logo auf die Besucher herab. Planen wurden ausgelegt und nach einer minimalen Verspätung erklang auch schon das Intro. Mit Sonnenbrille und Standard gemäß schwarzer Kleidung, genoss Oli den Jubel der Fans. Zumindest so lange bis er auf einmal zwischen Bühne und Boxen E-tropolis 2017abwärts verschwand. Zum Glück hatte sich niemand verletzt und das Konzert konnte wie geplant stattfinden. Sänger Chris betrat im Han- nibal Lecter Style die Bühne und legte auch direkt los. Der aggressiv brachiale Sound traf den Nerv der Besucher und dementsprechend wurden Agonoize von ihnen bejubelt und gefeiert. Dass die verzerrten Vocals nicht aus den Stimm- bändern Chris‘ kommen dürfte jedem klar sein. Dennoch war die extrem verzerrte Stimme aus den Boxen nicht angenehm anzuhören. Sehr gewöhnungsbedürftig. Trotzdem ließen sich die Fans nicht davon abbringen jede bekannte Zeile mitzusingen. Leider konnte man auch den Worten von Chris kaum folgen wegen der extremen Verzerrung. Da sie aber viele bekannte Tracks wie „Bis das Blut gefriert“, „Deutsch“, „Koprolalie“ und „Schaufensterpuppenarsch“ spielten, war das mit- singen kein Problem. Bei einem gepflegtem Agonoize Konzert darf auch literweise Kunstblut nicht fehlen. Viele Jünger freuten sich über die erneute Dusche, andere wiederum erlebten ihre Bluttaufe.

E-tropolis 2017Während Agonoize ihre Fans mit Blut begossen, riss Faderhead die 2nd Stage ab. Die Halle war überfüllt und wer ein bisschen später kam, um den Partyknallern Faderheads zu lauschen, musste sich mit einem hinteren Platz zufrieden geben. Die meisten Besucher reagierten gleich: Platz suchen und einfach feiern. Die Bässe preschten auf das Publikum ein und lange hat man nicht mehr eine so große Party erlebt. Ob nun „TZDV“ oder „Destroy, Improve, Rebuild“, jeder Track versetzte die Masse in Bewegung. Bis zu den letzten Klängen feierte das Publikum ausgelassen; ganz so als wüssten sie, dass sich das Festival langsam dem Ende zuneigt. Doch daran wollte man gar nicht denken, denn schließlich gab sich Faderhead alle Mühe die Stimmung noch weiter anzu- treiben und es gelang ihm beinahe mühelos. Dann wurde es erneut still und es hieß ein letztes Mal Kraft oder Bier tanken. Die letzte Band auf der 2nd Stage des E-tropolis‘ 2017 war Neuroticfish. Immer wieder hieß es von den Herren „Make Some Noise“. Diese Worte haben die Besucher öfters an diesem Tag gehört, doch für Neuroticfish machten sie es gerne noch einmal. Als dank sollten sie feinsten Synthiesound in Kombination mit deftigen Bässen bekommen. Mit viel Applaus nahmen sie diese entgegen. Trotz der stickigen Luft und den gefühlten 50 Grad waren alle Beteiligten bereit noch einmal alles zu geben. Dank ihren Hits wie „Former Me“ und „Velocity“ ließen die Besucher ein letztes Mal ihre Glieder rhythmisch zu der Musik bewegen. Mit Neuroticfish fand das E-tropolis ein würdiges Ende auf der 2nd Stage.

Nachdem die letzten Spuren der Blutschwalle Agonoizes beseitigt wurden, ging es nahezu nahtlos mit Covenant weiter. Mit ihren klaren und teils hellen Klängen boten sie einen enormen Kontrast zu ihrem Vorgänger. Doch genau dies schien die Masse zu gebrauchen. Denn komplett auf Krawall gebürstet geht niemand gerne nach Hause. Deswegen konnte man nun bis zur Erschöpfung zu melodischen Klängen tanzen. „Figurehead“, „Call The Ship To Port“ und „Last Dance“ halfen dabei enorm. Damit das Publikum sich voll auf die Rhythmen konzentrieren konnte, verzichteten Covenant auf eine Bühnenshow. Nur ihre Musik, die Stimmung der Besucher und die dröhnenden Bässe sollten die Besucher genießen. So wie es sich gehört. Doch die Zeit verstrich und so ging der Gig viel zu schnell vorüber. So wie das Festival an sich. Denn nach Covenant war es auch schon Zeit für die letzte Band des Festivals und dafür haben sich die Leute hinter den Kulissen was ganz besonderes einfallen lassen. Denn niemand geringeres als die Urgesteine von Front 242 gaben sich die Ehre. Mit ihrem einzigartigen Stil lockten E-tropolis 2017sie bestimmt einen großen Teil auf das E-tropolis 2017. Die musikalischen Klänge der Belgier sind schon speziell, das lässt sich nicht leugnen. Dennoch schafften sie es die Halle bis zur letzten Ecke zu füllen. Hier konnten noch einmal alle Besucher zusammen feiern, damit das E-tropolis 2017 den Tribut bekommt den es verdient hat. Front 242 sind eine Band, die weiß mit ihrer Musik die Masse in Bewegung zu versetzen. Die Besucher ließen sich gerne von den skurrilen Klängen leiten. Tracks wie „Head- hunter“, „Im Rhythmus bleiben“, „Punish Your Machine“ und „Body To Body“ schmetterten durch die Turbinenhalle. Nach einer Spielzeit von einer Stunde und 25 Minuten, war für die meisten auch dieses Konzert zu schnell vorbei. Trotz jedem Protest auf der Mainstage wurde es um 1 Uhr morgens still. Das E-tropolis 2017 hatte mit dem Abgang von Front 242 sein Ende gefunden. Viele Besucher gingen nach Hause, aber mindestens genauso viele blieben zu der E-tropolis Aftershow- party, wo noch bis 4 Uhr morgens weitergefeiert wurde. Zusammen mit DJ Donlevi (Æon Of Shades), DJ Tommy ( The Inner Circle Club) und DJ Andtrax (Nachtwerk) konnten die Tanzbegeisterten noch weiter ihrer Leidenschaft nachgehen, während die ersten Besucher schon im Bett lagen und den deftig elektronischen Tag noch einmal durchgingen.

Fazit: Die Oberhausener Turbinenhalle und das E-tropolis bildeten eine Symbiose aus akustischem und optischem Highlight. Der rustikale Pottcharme bietet sich eben perfekt an, um ein hartes Elektrofestival zu veranstalten. Das weitläufige Gelände ließ die Masse von ca. 4000 Besuchern gut verteilen. Nur wenn der Hunger rief wurde man sich wieder bewusst, wie viele Menschen vor Ort waren. Aufgrund der wenigen Essensmöglichkeiten bildeten sich enorme Schlangen. Bei den Getränken ging es aber wesentlich schneller. Auch das Shoppingangebot könnte bei Möglichkeit ausgebaut werden, denn die paar Shoppingstände und zwei drei Futterbuden wirkten in der großen Halle ziemlich verloren. Positiver Effekt: Es gab viele Sitzmöglichkeiten. Aber man geht nicht auf ein Festival um zu Essen und zu Shoppen, man ist dort wegen der Musik. Diese war mit der Bandauswahl eine bunte Mischung aus melodischen und brachialen Elektrosounds und ziemlich gelungen. Das E-tropolis erwies sich als perfekten Einstieg in die kommende Festivalsaison. Die Veranstalter haben mit der Organisation ganze Arbeit geleistet. Soundtechnisch gab es kaum was zu bemängeln, die Konzerte fingen pünktlich an und auch die Lichttechnik war klasse. Jede einzelne Band schaffte es die Besucher stets bei Laune zu halten und ihnen genau das zu geben, was sie brauchten. Ein gelungenes Festival an dem der hartgesottene Elektrofan seine wahre Freude hat. Man darf schon gespannt sein welche Bands noch auf den Bühnen zu sehen sein werden. Zumindest dieses Jahr war es eine gute Auswahl. Hoffentlich wird es noch viele weitere E-tropolis Festivals geben. Zumindest jetzt kann man sich auf das E-tropolis 2018 freuen. Wer so lange nicht warten will kann sich das Amphi Festival 2017 in den Kalender eintragen.

E-tropolis im Web:

Homepage

Facebook